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Mittwoch, 2. Mai 2007
Allgemeines III
am Mittwoch, 2. Mai 2007, 01:28 im Topic 'Allgemeines'
Die erste Woche der Benutzung meines neuen Blogs ist schon etwas verstrichen und es wird Zeit für ein kurzes Resumé.
Während der Benutzung habe ich festgestellt, dass das Anlegen eines Blogs einfach und auch von ungeübten Menschen zu schaffen ist. Das Schreiben innerhalb eines Blogs ist ebenfalls sehr einfach und eine sehr einfache/gute Möglichkeit, online häufig von etwas zu berichten, ohne vertiefte Programmiersprachen-Kenntnisse (html/ css/ java/ php etc) zu besitzen. Daher sind Blogs vollkommen zu Recht eine Ausdrucksweise des web 2.0. Negativ fiel mir auf, dass die Personalisierung des Blogs nicht so leicht ist, da es umständlich ist, z.B. html-links auf der eigenen Seite einzubinden. In Anbetracht der Komplexität des Einfügens von Inhalten in das Content-Management-System des Blog-Anbieters wenig verwunderlich, aber anbieter wie myspace.com schaffen die Möglichkeit der Personalisierung einfacher.
Ein wenig umständlich war die Datenaufbereitung, weil ich ein System bestehend aus kleinen, bei blogger.de gehosteten Vorschaubildern, die das Layout weder zerschießen, noch lange laden, verlinkt mit größeren Varianten, die bei photobucket.com gehostet waren, gewählt hatte. Der Vorteil darin lag, dass der Leser selbst entscheiden kann, welches Bild ihn näher interessiert und er erst dann die längere Wartezeit in Kauf nehmen muss.
Für mich haben die positiven Effekte eines Blogs eindeutig gegenüber den negativen überwogen, und gerade zur Berichterstattung über Übungen ist ein Blog sehr praktisch.
Während der Benutzung habe ich festgestellt, dass das Anlegen eines Blogs einfach und auch von ungeübten Menschen zu schaffen ist. Das Schreiben innerhalb eines Blogs ist ebenfalls sehr einfach und eine sehr einfache/gute Möglichkeit, online häufig von etwas zu berichten, ohne vertiefte Programmiersprachen-Kenntnisse (html/ css/ java/ php etc) zu besitzen. Daher sind Blogs vollkommen zu Recht eine Ausdrucksweise des web 2.0. Negativ fiel mir auf, dass die Personalisierung des Blogs nicht so leicht ist, da es umständlich ist, z.B. html-links auf der eigenen Seite einzubinden. In Anbetracht der Komplexität des Einfügens von Inhalten in das Content-Management-System des Blog-Anbieters wenig verwunderlich, aber anbieter wie myspace.com schaffen die Möglichkeit der Personalisierung einfacher.
Ein wenig umständlich war die Datenaufbereitung, weil ich ein System bestehend aus kleinen, bei blogger.de gehosteten Vorschaubildern, die das Layout weder zerschießen, noch lange laden, verlinkt mit größeren Varianten, die bei photobucket.com gehostet waren, gewählt hatte. Der Vorteil darin lag, dass der Leser selbst entscheiden kann, welches Bild ihn näher interessiert und er erst dann die längere Wartezeit in Kauf nehmen muss.
Für mich haben die positiven Effekte eines Blogs eindeutig gegenüber den negativen überwogen, und gerade zur Berichterstattung über Übungen ist ein Blog sehr praktisch.
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Second Life V
am Mittwoch, 2. Mai 2007, 01:00 im Topic 'Second Life'
Nach meinem realen Leben das Wochenende über habe ich mich heute wieder dem virteullen Leben bei SL zugewendet. Ich habe ein Kaufhaus entdeckt, wo man für Linden-Dollar Bekleidung, Einrichtungen, Fahrzeuge und vieles mehr kaufen kann.
Dann war ich auf einer großen, deutschsprachigen Insel, die mich durch ihr vielfältiges Kulturelles und gestalterisches Ambiente interessiert hat. Dort gab es die Möglichkeit, kostenlos Fallschirmsprünge durchzuführen udn so alles von oben zu sehen. Hier ein paar Impressionen.
Endlich wieder gelandet, stellte ich fest, dass es in der Tat mittlerwiele einige Dependenzen großer Firmen in Second Life gibt, wie z.B. die Zentrale der EnBW:
Auch der Rest der Shopping-Mall konnte mit vielen Geschäften aufwarten, wenn auch zum Teil recht unbekannte.
Bei einem Immobilien-Händler erkundigte ich mich über die Möglichkeit des Grunderwerbs: 15€ (reales Geld!) kostet die Miete für ein ca. 2000m² großes Grundstück auf dieser Insel
Auch stellte ich bei meinem Rundgang die ersten Städtebaulichen Probleme fest: Geschäfts- und Vergnügungsviertel (zum Teil riesen Nachtclubs) lagen direkt neben Wohnvierteln...Insgesamt erinnerte das etwas an Spanische Ferieninseln....
Schließlich hab eich noch verschiedene, andere Möglichkeiten des Geldverdienes ausprobiert... Campen für 4$ pro 10 Minuten und Fensterputzen.
Dabei fiel mir auf, dass, wie im richtigen Leben, die Jobs von den verschiedenen Geschäftsinhabern vergeebn werden und nich tvon Linden. Da aber die wenigsten Inhaber Interesse an einer arbeitenden Bevölkerung haben, gibt es nur diese "dubiosen" Jobs...Lediglich das "für Geld rumsitzen" dient der bevölkerung der entsprechenden Parks und Einkaufszentren.
Dann war ich auf einer großen, deutschsprachigen Insel, die mich durch ihr vielfältiges Kulturelles und gestalterisches Ambiente interessiert hat. Dort gab es die Möglichkeit, kostenlos Fallschirmsprünge durchzuführen udn so alles von oben zu sehen. Hier ein paar Impressionen.
Endlich wieder gelandet, stellte ich fest, dass es in der Tat mittlerwiele einige Dependenzen großer Firmen in Second Life gibt, wie z.B. die Zentrale der EnBW:
Auch der Rest der Shopping-Mall konnte mit vielen Geschäften aufwarten, wenn auch zum Teil recht unbekannte.
Bei einem Immobilien-Händler erkundigte ich mich über die Möglichkeit des Grunderwerbs: 15€ (reales Geld!) kostet die Miete für ein ca. 2000m² großes Grundstück auf dieser Insel
Auch stellte ich bei meinem Rundgang die ersten Städtebaulichen Probleme fest: Geschäfts- und Vergnügungsviertel (zum Teil riesen Nachtclubs) lagen direkt neben Wohnvierteln...Insgesamt erinnerte das etwas an Spanische Ferieninseln....
Schließlich hab eich noch verschiedene, andere Möglichkeiten des Geldverdienes ausprobiert... Campen für 4$ pro 10 Minuten und Fensterputzen.
Dabei fiel mir auf, dass, wie im richtigen Leben, die Jobs von den verschiedenen Geschäftsinhabern vergeebn werden und nich tvon Linden. Da aber die wenigsten Inhaber Interesse an einer arbeitenden Bevölkerung haben, gibt es nur diese "dubiosen" Jobs...Lediglich das "für Geld rumsitzen" dient der bevölkerung der entsprechenden Parks und Einkaufszentren.
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