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  Studienprojekte von David Schuster
Second Life V
Nach meinem realen Leben das Wochenende über habe ich mich heute wieder dem virteullen Leben bei SL zugewendet. Ich habe ein Kaufhaus entdeckt, wo man für Linden-Dollar Bekleidung, Einrichtungen, Fahrzeuge und vieles mehr kaufen kann.
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Dann war ich auf einer großen, deutschsprachigen Insel, die mich durch ihr vielfältiges Kulturelles und gestalterisches Ambiente interessiert hat. Dort gab es die Möglichkeit, kostenlos Fallschirmsprünge durchzuführen udn so alles von oben zu sehen. Hier ein paar Impressionen.
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Endlich wieder gelandet, stellte ich fest, dass es in der Tat mittlerwiele einige Dependenzen großer Firmen in Second Life gibt, wie z.B. die Zentrale der EnBW:
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Auch der Rest der Shopping-Mall konnte mit vielen Geschäften aufwarten, wenn auch zum Teil recht unbekannte.
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Bei einem Immobilien-Händler erkundigte ich mich über die Möglichkeit des Grunderwerbs: 15€ (reales Geld!) kostet die Miete für ein ca. 2000m² großes Grundstück auf dieser Insel
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Auch stellte ich bei meinem Rundgang die ersten Städtebaulichen Probleme fest: Geschäfts- und Vergnügungsviertel (zum Teil riesen Nachtclubs) lagen direkt neben Wohnvierteln...Insgesamt erinnerte das etwas an Spanische Ferieninseln....
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Schließlich hab eich noch verschiedene, andere Möglichkeiten des Geldverdienes ausprobiert... Campen für 4$ pro 10 Minuten und Fensterputzen.
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Dabei fiel mir auf, dass, wie im richtigen Leben, die Jobs von den verschiedenen Geschäftsinhabern vergeebn werden und nich tvon Linden. Da aber die wenigsten Inhaber Interesse an einer arbeitenden Bevölkerung haben, gibt es nur diese "dubiosen" Jobs...Lediglich das "für Geld rumsitzen" dient der bevölkerung der entsprechenden Parks und Einkaufszentren.

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