... neuere Einträge
Dienstag, 10. Juli 2007
Übung III - Statistische Auswertung
am Dienstag, 10. Juli 2007, 18:04 im Topic 'Statistik- und Parameterschaetzung'
Übungsausgabe: 14.06.07
Abgabe: 11.07.07
Die Übung war in 2er Gruppen zu bearbeiten:
David Schuster 360257
Robert Tiesler 360276
Zu Beginn dieser Übung musste man sich eine oder mehrer Beispielgemeinden in Rheinland-Pfalz aussuchen, von denen die Bodenrichtewerte im Bodenrichtpreissystem RLP vorhanden sind. Wir nahmen die Gemeinden Speyer, Dudenhofen und Römerberg.
Die nun folgenden Schritte sind relativ gut in der ebenfalls von uns zu erstellenden pdf erklärt, deshalb füge ich hier einzelne Ausschnitte aus ihr ein. Ausserdem habe ich die Google-Earth-KMZ-File hier zum Download bereitgestellt.
Abgabe: 11.07.07
Die Übung war in 2er Gruppen zu bearbeiten:
David Schuster 360257
Robert Tiesler 360276
Zu Beginn dieser Übung musste man sich eine oder mehrer Beispielgemeinden in Rheinland-Pfalz aussuchen, von denen die Bodenrichtewerte im Bodenrichtpreissystem RLP vorhanden sind. Wir nahmen die Gemeinden Speyer, Dudenhofen und Römerberg.
Die nun folgenden Schritte sind relativ gut in der ebenfalls von uns zu erstellenden pdf erklärt, deshalb füge ich hier einzelne Ausschnitte aus ihr ein. Ausserdem habe ich die Google-Earth-KMZ-File hier zum Download bereitgestellt.
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
Montag, 18. Juni 2007
Neue Wochenaufgabe im Wahlpflichtfach
am Montag, 18. Juni 2007, 03:37 im Topic 'Medienexperimentelles Gestalten'
Meine Gedanken zu folgenden Begriffen:
(..ich weiß, die Lektüre ist etwas trocken, aber auch das muss manchmal sein..)
Simulacrum:
Ein Simulacrum ist ein tatsächlicher oder Imaginärer Gegenstand, der eine gewisse Ähnlichkeit zu bekannten Gegenständen besitzt. In der Medientheorie wird der Begriff Simulacrum sehr häufig von Jean Baudrillard benutzt. Er beschreibt verschiedene Arten von, historisch geformten, Simulacren wie z.B. der Simulation oder der Imitation. Außerdem stellt er die Verbindung zu Modernen Medientheorien her, indem er deutlich macht, dass in der heutigen Gesellschaft, die ganz prägnant durch Massenmedien geprägt ist, das Simulacrum der Simulation dominiert. Dieses Simulacrum der Simulation äußert sich dadurch, dass bei den Modernen Massenmedien es zum Teil keine klaren Abgrenzungen zwischen Original und Kopie mehr gibt, die Texte und Bilder eher Referenzlos werden. Hierzu habe ich einen Interessanten Artikel hier gefunden, er beschäftigt sich mit Baudrillards Aussagen in Bezug auf das Moderne Kino.
Jean Baudrillard:
Geboren am 20.07.1929 in Reims, gestorben am 06.03.2007 in Paris, war er ein französischer Medientheoretiker, Philosoph und Soziologe. Er war ein Theoretiker der Postmoderne und schrieb über vielfältige Themen, wie z.B. Simulation, Virtualität, Cyberspace, Hyperrealität, Fundamentalismus, Globalisierung sowie über den Terrorismus. In einem Werk von ihm, „Requiem für die Medien“, erschienen 1972, entwirft er eine Art „Anti-Medientheorie“. Requiem für die Medien ist Generalistischer Medientheorie-Ansatz, der 2 Jahre nach Enzensberger Medienbaukasten veröffentlicht wurde. Die Kernaussagen sind, dass es keine Medientheorie geben kann, da bisher kein Ansatz die Medien in ihrer Gesamtheit erfassen kann. Er prognostiziert ferner, dass die durch die Medien verbreiteten Bilder der Wirklichkeit die Wirklichkeit an Wirkung und Wichtigkeit überholen, die Medien Inhalte sozusagen „aufbauschen“. Er knüpft an das Schlagwort von Marshall McLuhan „The medium ist the message“ an und erklärt, dass man, bedingt durch den Aufbau der Medien, der z.B. dem Empfänger keine Antwortmöglichkeit gibt, die Medien eigentlich nicht kritisch betrachten kann. Seiner Meinung nach kann man aus diesem Grund die Medien auch nicht demokratisieren oder Einfluss auf sie gewinnen, sie bilden immer einen Machtfaktor. Die einzige Möglichkeit diesen Zustand zu verändern besteht in einer Veränderung des Kommunikationsprozesses, und zwar in einer Herstellung einer Antwortmöglichkeit für den sonst „passiven Empfänger“. Diese Veränderung bezeichnet er als Revolution.
Meiner Meinung nach sind Blogs die genannte Revolution, da sie (nicht einzeln betrachtet, sondern in Online-Auftritte z.B. der Zeitungen eingewoben (Blog.Zeit.de/ Focus-Campus /Neon) es dem Nutzer ermöglichen, stärker mit der Zeitung zu interagieren (Nutzer schreiben Kommentare auf Artikel hier und hier ), Redakteure schreiben „jenseits“ der Zeitungsansicht, bei Neon und Focus-Campus haben die Blogger die Möglichkeit, selber zum Redakteur zu werden (hier und hier ) allerdings sind dieMedien, die diese Möglichkeiten nutzen verstärkt Medien mit einer überdurchschnittlichen Anzahl von Akademikern in der Leserschaft, Bild z.B. macht nur nur die Bild-Leser-Reporter.
Medientheorie:
Hier folgt noch ein Text von mir...
(..ich weiß, die Lektüre ist etwas trocken, aber auch das muss manchmal sein..)
Simulacrum:
Ein Simulacrum ist ein tatsächlicher oder Imaginärer Gegenstand, der eine gewisse Ähnlichkeit zu bekannten Gegenständen besitzt. In der Medientheorie wird der Begriff Simulacrum sehr häufig von Jean Baudrillard benutzt. Er beschreibt verschiedene Arten von, historisch geformten, Simulacren wie z.B. der Simulation oder der Imitation. Außerdem stellt er die Verbindung zu Modernen Medientheorien her, indem er deutlich macht, dass in der heutigen Gesellschaft, die ganz prägnant durch Massenmedien geprägt ist, das Simulacrum der Simulation dominiert. Dieses Simulacrum der Simulation äußert sich dadurch, dass bei den Modernen Massenmedien es zum Teil keine klaren Abgrenzungen zwischen Original und Kopie mehr gibt, die Texte und Bilder eher Referenzlos werden. Hierzu habe ich einen Interessanten Artikel hier gefunden, er beschäftigt sich mit Baudrillards Aussagen in Bezug auf das Moderne Kino.
Jean Baudrillard:
Geboren am 20.07.1929 in Reims, gestorben am 06.03.2007 in Paris, war er ein französischer Medientheoretiker, Philosoph und Soziologe. Er war ein Theoretiker der Postmoderne und schrieb über vielfältige Themen, wie z.B. Simulation, Virtualität, Cyberspace, Hyperrealität, Fundamentalismus, Globalisierung sowie über den Terrorismus. In einem Werk von ihm, „Requiem für die Medien“, erschienen 1972, entwirft er eine Art „Anti-Medientheorie“. Requiem für die Medien ist Generalistischer Medientheorie-Ansatz, der 2 Jahre nach Enzensberger Medienbaukasten veröffentlicht wurde. Die Kernaussagen sind, dass es keine Medientheorie geben kann, da bisher kein Ansatz die Medien in ihrer Gesamtheit erfassen kann. Er prognostiziert ferner, dass die durch die Medien verbreiteten Bilder der Wirklichkeit die Wirklichkeit an Wirkung und Wichtigkeit überholen, die Medien Inhalte sozusagen „aufbauschen“. Er knüpft an das Schlagwort von Marshall McLuhan „The medium ist the message“ an und erklärt, dass man, bedingt durch den Aufbau der Medien, der z.B. dem Empfänger keine Antwortmöglichkeit gibt, die Medien eigentlich nicht kritisch betrachten kann. Seiner Meinung nach kann man aus diesem Grund die Medien auch nicht demokratisieren oder Einfluss auf sie gewinnen, sie bilden immer einen Machtfaktor. Die einzige Möglichkeit diesen Zustand zu verändern besteht in einer Veränderung des Kommunikationsprozesses, und zwar in einer Herstellung einer Antwortmöglichkeit für den sonst „passiven Empfänger“. Diese Veränderung bezeichnet er als Revolution.
Meiner Meinung nach sind Blogs die genannte Revolution, da sie (nicht einzeln betrachtet, sondern in Online-Auftritte z.B. der Zeitungen eingewoben (Blog.Zeit.de/ Focus-Campus /Neon) es dem Nutzer ermöglichen, stärker mit der Zeitung zu interagieren (Nutzer schreiben Kommentare auf Artikel hier und hier ), Redakteure schreiben „jenseits“ der Zeitungsansicht, bei Neon und Focus-Campus haben die Blogger die Möglichkeit, selber zum Redakteur zu werden (hier und hier ) allerdings sind dieMedien, die diese Möglichkeiten nutzen verstärkt Medien mit einer überdurchschnittlichen Anzahl von Akademikern in der Leserschaft, Bild z.B. macht nur nur die Bild-Leser-Reporter.
Medientheorie:
Hier folgt noch ein Text von mir...
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
Mittwoch, 6. Juni 2007
Second Life IX
am Mittwoch, 6. Juni 2007, 11:44 im Topic 'Second Life'
Nach längerer Abstinenz, da ich für eine Prüfung lernen musste, melde ich mich wieder in die virtuelle Welt zurück, und ich habe einige, neue und interessante Dinge dabei. Zuerst einmal ist das KL-Wiki leider etwas in den Hintergrund geraten, da ich zum einen feststellte, dass es schon soetwas gibt (wenn auch mit fast gar keinen Inhalten), zum anderen der rechtliche Aspekt bei solchen Seiten etwas Brisant werden könnte und ich nicht wie Wikipedia eine Anwalts-Schar an der Seite habe.
Und nun zu den Wochenaufgaben:
- Man verdient Geld entweder durch kleine Gelegenheitsjobs, oder aber hauptsächlich durch Texte für Zeitungen schreiben oder Gegenstände/ Häuser programmieren. Eine Übersicht über solche Jobs findet man im SL-Arbeitsamt.
- Pimp my zweites Ich geht einfach vonstatten, bloß man braucht Geld, Kleidungsstücke zu kaufen bzw. gute Connections, um sie kostenlos zu finden.
Schließlich war ich auch noch beim "SL-Heiligendamm" und schaute mir die aktionen dort an. Mir fiel auf, dass es zum einen keinerlei Sicherheitsvorkehrungen gibt wie in echt, anderseits aber auch erheblich weniger Menschen dort sind.
Einen Tag später war ddort eine Demo, und seltsamerweise waren soviele Menschen dort, dass das virtuelle Gebäude z.T. zusammengestürzt ist, obwohl ich nciht weiß, wie das gehen kann...
Von der Veranstaltung Heimat und Hightech, die neulich in "Baden-Württemberg" stattfand, habe ich heute die Tagungsunterlagen bekommen, einige waren ganz interessant, wie ich fand. ich habe sie hier als pdf.
Und nun zu den Wochenaufgaben:
- Man verdient Geld entweder durch kleine Gelegenheitsjobs, oder aber hauptsächlich durch Texte für Zeitungen schreiben oder Gegenstände/ Häuser programmieren. Eine Übersicht über solche Jobs findet man im SL-Arbeitsamt.
- Pimp my zweites Ich geht einfach vonstatten, bloß man braucht Geld, Kleidungsstücke zu kaufen bzw. gute Connections, um sie kostenlos zu finden.
Schließlich war ich auch noch beim "SL-Heiligendamm" und schaute mir die aktionen dort an. Mir fiel auf, dass es zum einen keinerlei Sicherheitsvorkehrungen gibt wie in echt, anderseits aber auch erheblich weniger Menschen dort sind.
Einen Tag später war ddort eine Demo, und seltsamerweise waren soviele Menschen dort, dass das virtuelle Gebäude z.T. zusammengestürzt ist, obwohl ich nciht weiß, wie das gehen kann...
Von der Veranstaltung Heimat und Hightech, die neulich in "Baden-Württemberg" stattfand, habe ich heute die Tagungsunterlagen bekommen, einige waren ganz interessant, wie ich fand. ich habe sie hier als pdf.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge